#takecare: Denkt an euch und eure Mitmenschen – nehmt weiterhin Rücksicht aufeinander und haltet die Abstandsregeln ein. Bleibt gesund!
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DAS VOTING – DEINE STIMME ZÄHLT
Deine Kleidung, deine Entscheidung
Freie aktive Schule Karlruhe e.V.
Karlsruhe
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2340
Aktuelle Platzierung
„Wer freie Schulen besucht, kann Kinder beobachten beim Kochen und Backen, bei der Gartenarbeit, beim Bauen von Buden, Holzhacken, Experimentieren mit Feuer, Renovieren und Verschönern von Schulräumen, Bauen eines Segelboots, beim Reparieren von Fahrrädern, beim Töpfern, Malen, Nähen, Batiken, Videofilmen, Drachenbau, Angeln bei der Aquariumspflege oder Versorgung von Tieren, bei Fotolaborarbeiten, chemischen und physikalischen Experi-menten, beim Unordnung stiften und Ordnung schaffen, bei Ausflügen auf Schrottplätze, Basteln von Marionetten oder Musikinstrumenten, beim Unter-suchen von toten Fischen oder Spinnen, beim Drucken, Hämmern und Hobeln, beim Auseinandermontieren eines Motors, bei der Erkundung der Lebensgewohnheiten von Kühen, beim Mauern, beim Schreibmaschine schreiben usw.“ Um dieses vielseitige Lehrnangebot für die Kinder zu schaffen, ist es wichtig, die Unterrichtsmaterialien ständig zu erweitern und zu erneuen. Gerade sollen für die Schüler*innen ein Tonbrennofen und ein neuer Küchenarbeitstisch beschafft werden. *Borchert, M.: Was, wie und warum lernen Kinder in Alternativschulen?, München, 1984, S. 29 f.
Anna Haag Mehrgenerationenhaus
Stuttgart
2
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160
Aktuelle Platzierung
Vor Corona bildeten Kinder, Jugendliche und Senioren im Anna Haag Mehrgenerationenhaus eine große Gemeinschaft. Das Miteinander der Generationen verlieh dem Haus seine besondere Atmosphäre. Es bedeutet Lebensqualität, Freude an Austausch und Gemeinsamkeit sowie soziales Lernen, das gegenseitiges Verständnis bewirkt. Seit Beginn der Pandemie konnte vieles nicht mehr umgesetzt werden. Etliche Kinder, Jugendliche und Senior/innen erinnern sich nicht daran, wie das Leben mit den Generationen im »Anna« war, andere kamen erst während Corona dazu. Doch wer sich erinnert, weiß, was wir vermissen: Die täglichen Begegnungen in Haus und Garten, die gemeinsamen Aktivitäten wie Backen, Singen, Gärtnern und Feste feiern. Aber auch gemeinsame Ausflüge und Projekte mit Theater, Musik und viel Nähe. Für uns steht fest: Wir holen uns die Lebendigkeit, die unser Haus geprägt haben, zurück! Doch der Aufwand ist höher als vor der Pandemie. Von je her sind wir zur Finanzierung unserer generationenverbindenden Angebote auf Spenden angewiesen. Nun erhöht sich der Bedarf an Finanzmitteln – durch den höheren Aufwand in Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen, aber auch dadurch, dass es neue Impulse braucht, damit Senior/innen, Jugendliche und Kinder zueinanderfinden und sich kennenlernen können. Bitte schenken Sie Ihre Stimme den Generationen im Anna-Haag-Haus. Helfen Sie uns dabei, Lebendigkeit und Lebensfreude, die das Miteinander der Generationen vor Corona prägten, zurückzuholen!
BRH Rettungsdhundestaffel Hessen West e.V.
Burgschwalbach
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1207
Aktuelle Platzierung
Unser Rasentraktor hat letzte Woche einen Motorschaden erlitten, somit benötigen wir schnellstens einen Ersatz, um die Wiesenfläche des Rettungshundeplatzes mähen zu können. Da wir nur von Spenden und Mitgliedsbeiträgen uns finanzieren, ist es schwierig, einen neuen zu kaufen.
SuperMums Foundation For Women Development e.V
Imo State
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406
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In einem Land mit einer der schlimmsten Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern der Welt erreichen wir bis zu 10.000 Menschen, um Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu beenden, einschließlich der Beendigung der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM). Unser Projekt hilft Mädchen und Frauen durch: Durchführung von Bildungsprogrammen mit Ärzten und religiösen Führern, in denen Mädchen und Frauen über ihre Rechte und die durch das Schneiden verursachten Schäden unterrichtet werden. Supermums Foundation und Human Rights Promoters werden in allen Schulen in den betroffenen Gebieten ein entwickeltes Bildungsprogramm anbieten. Das Programm besteht aus Schulungsunterlagen, Informationen in Drama, Roadshows, Spaziergängen, Marktkampagnen, Ihre Spenden ermöglichen es Aktivistinnen vor Ort, in den Gebieten, in denen Mädchen von FGM und vorzeitiger Eheschließung bedroht sind, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, und zudem auch Mädchen, die FGM ablehnen, zu schützen. Der Schutz ist gerade in der Übergangszeit, bis die Eltern eine eidesstattliche Erklärung unterzeichnen, wichtig. Anschließend können sie erst sicher zu ihren Familien zurückgebracht werden. Finanzielle Mittel werden auch Mädchen ermöglichen, ihre Ausbildung fortzusetzen oder einen Beruf zu erlernen, so dass sie autark sein können.
Bürgerverein Luisenstadt e.V.
Berlin
0
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1864
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Im Rahmen der Berlin-weiten Diskussion über die historische Mitte, hat der Bürgerverein Luisenstadt e.V. zusammen mit Historikern und anderen Interessierten eine Zusammenstellung von Gotteshäusern erarbeitet, die es früher in Berlin gab und die heute nicht mehr im Stadtbild zu finden sind, wie z.B. die Luisenstadtkirche. Über 25 Gotteshäuser, die innerhalb des S-Bahnrings gestanden haben, wurden durch den Bombenkrieg beschädigt oder zerstört. Nach dem Abriss der Ruinen zu DDR-Zeit sind sie völlig in Vergessenheit geraten. 15 von ihnen waren von September bis November 2015 in der Ausstellung „Verlorene Kirchen“ in der Thomaskirche zu sehen. Den historischen Fotos stellten wir den gegenwärtigen Zustand gegenüber und erreichten damit eine erstaunliche Wirkung. Wir waren stolz auf dieses Ergebnis, auch wenn die Publikumsresonanz nicht sehr groß war. Historiker und Interessierte haben sich positiv geäußert, weil dieses Thema bisher noch nicht durch andere Medien aufgenommen worden war. Inzwischen haben wir einen internen Ausstellungskatalog gefertigt als Dank für die Beteiligten und die Unterstützer. Da uns noch eine Anzahl von Fotorechten fehlen, war eine Veröffentlichung bisher nicht möglich. Mithilfe der Spenden möchten wir die Rechte an den Fotos erwerben und eine Broschüre zum Thema "Verlorene Kirchen" drucken.
Regenbogen e.V.
Bischofswerda
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3442
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Es gibt in Bischofswerda und Umgebung keine richtige Anlaufstelle für Jugendliche d.h. einen Raum o.ä. wo sie ihren Freizeitaktivitäten nachkommen können. Daher sitzen sie vor öffentlichen Gebäuden, in Wartehäuschen oder in Parks und geraten dabei mit ihren Mitmenschen aneinander. Da es recht schwer ist, alle an einen Punkt zu versammeln, wurde die Idee geboren uns in Form eines mobilen Jugendclubs an die Stellen zu begeben, wo sich die Jugendlichen aufhalten. In dem Transporter können sie chillen, an Spielekonsolen zocken, bekommen was zu essen oder trinken und in den Wintermonaten einen warmen Ort zum verweilen. Zudem könnte man kann auch auf ein Konzert fahren o.ä. Hierzu wollen wir einen größeren Transporter anschaffen und entsprechend um- und ausrüsten. Das beigefügte Bild zeigt das etwaige Endprodukt, wie es nach unseren Vorstellungen aussehen könnte. Um den mobilen Jugendclub zu realiserien und für die Instandhaltung zu sorgen, benötigen wir Ihre Spende!
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