So einfach ist Gutes tun – mit deiner Kleiderspende im Paket
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Initiative für Tiere in Not e.V.
Idar-Oberstein
0
1865
Kastration – eine wichtige Aufgabe im Tierschutz um der unkontrollierten Vermehrung durch nicht kastrierte Katzen/Kater entgegenzuwirken. <div> </div><div>Wir packen mit Kastrationen von wild lebenden, herrenlosen Katzen das Problem an der Wurzel an.</div> Die wild lebenden Katzen haben fast immer panische Angst vorm Menschen, sie werden im ersten Schritt angefüttert und ihnen somit die Angst vor der Lebendfalle genommen. Im zweiten Schritt werden sie mit der Falle gefangen und tierärztlich versorgt und kastriert. Danach müssen wir sie wieder dort auswildern, wo wir sie gefangen haben, da sie nicht zahm genug sind um in eine Familie vermittelt werden zu können. Soweit esmöglich ist, werden die Tiere dort gefüttert und wir stellen Boxen auf, damit sie im Winter nicht erfrieren. Auch bereits geborene Katzenwelpen versorgen wir ärztlich und müssen sie rechtzeitig von der wilden Mutter wegnehmen, damit sie auf unseren Pflegestellen geschützt heranwachsen und sozialisiert werden können um später in ein gutes Zuhause für sie finden zu können. <div> </div><div>All dies verursacht sehr hohe Tierarzt- und Futterkosten. Dafür benötigen wir Unterstützung.</div>
Katzenschutzbund e.V. – Cat-Sitter-Club Köln
Köln
2
1104
Der Katzenschutzbund Köln hat es sich auf die Fahne geschrieben, das versteckte Katzenelend auf den Straßen im Großraum Köln und bei privaten, finanziell schwächer gestellten Personen einzudämmen, in dem verwilderte Streunerkatzen kastriert werden, um weiteres Elend zu verhindern und die Katzen länger gesund zu erhalten. Des Weiteren werden Katzenbesitzer, denen die finanziellen Mittel fehlen, bei den Kosten für die Kastration unterstützt. Dafür brauchen wir (nicht nur, aber auch) finanzielle Unterstützung. Die Kosten für die Kastration von Katzen sind stark angestiegen durch die Erhöhung der Gebühren für den Tierarzt. Diese können durch die Vermittlungsgebühren nicht eingenommen werden und bei Wildlingen, die nicht vermittelt werden können, zahlt das niemand, außer der Verein.
Peter + Maria Kinscherff Stiftung für Seniorenhilfe
Schifferstadt
1
1731
Viele ältere Menschen, besonders jene mit begrenztem Einkommen, können sich einen Kinobesuch heute kaum noch leisten. Die Stiftung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht älteren Menschen wertvolle Momente der Freude und des Austauschs zu schenken. Im April und erneut am 1. Oktober 2024 haben wir im traditionsreichen Rex-Kino-Center in Schifferstadt, das bereits seit 100 Jahren besteht, zwei Kinonachmittage organisiert. Der Eintritt war kostenlos – sowohl für die älteren Zuschauer als auch für Begleitpersonen von mobil eingeschränkten Gästen. Auch Bewohner umliegender Seniorenheime waren mit ihren Betreuern anwesend. Die Vorstellungen begannen um 15 Uhr, eine Zeit, die Rücksicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen nimmt. Diese Veranstaltungen haben gezeigt, wie wichtig solche Angebote sind: So war die älteste Zuschauerin an diesem Nachmittag 100 Jahre alt. Für die meisten war es nicht nur ein Kinobesuch, sondern eine Reise in ihre Vergangenheit. Das Gefühl von Kino-Nostalgie ließen Erinnerungen lebendig werden. Das Kino wurde an diesen Nachmittagen zu einem Ort der Begegnung, der Verbundenheit und des sozialen Austauschs. Für viele, insbesondere für alleinstehende Frauen, waren die Kinonachmittage eine wertvolle Auszeit von der Einsamkeit des Alters. Solche Begegnungen sind nicht nur kleine Freudeninseln, sondern bieten gesellschaftliche Teilhabe für alte Menschen in Einsamkeit. Um auch zukünftig solche unvergesslichen Erlebnisse zu schaffen, sind wir auf Spenden angewiesen.
Initiative für Tiere in Not e.V.
Idar-Oberstein
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Kastration – eine wichtige Aufgabe im Tierschutz um der unkontrollierten Vermehrung durch nicht kastrierte Katzen/Kater entgegenzuwirken. <div> </div><div>Wir packen mit Kastrationen von wild lebenden, herrenlosen Katzen das Problem an der Wurzel an.</div> Die wild lebenden Katzen haben fast immer panische Angst vorm Menschen, sie werden im ersten Schritt angefüttert und ihnen somit die Angst vor der Lebendfalle genommen. Im zweiten Schritt werden sie mit der Falle gefangen und tierärztlich versorgt und kastriert. Danach müssen wir sie wieder dort auswildern, wo wir sie gefangen haben, da sie nicht zahm genug sind um in eine Familie vermittelt werden zu können. Soweit esmöglich ist, werden die Tiere dort gefüttert und wir stellen Boxen auf, damit sie im Winter nicht erfrieren. Auch bereits geborene Katzenwelpen versorgen wir ärztlich und müssen sie rechtzeitig von der wilden Mutter wegnehmen, damit sie auf unseren Pflegestellen geschützt heranwachsen und sozialisiert werden können um später in ein gutes Zuhause für sie finden zu können. <div> </div><div>All dies verursacht sehr hohe Tierarzt- und Futterkosten. Dafür benötigen wir Unterstützung.</div>
Katzenschutzbund e.V. – Cat-Sitter-Club Köln
Köln
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1104
Der Katzenschutzbund Köln hat es sich auf die Fahne geschrieben, das versteckte Katzenelend auf den Straßen im Großraum Köln und bei privaten, finanziell schwächer gestellten Personen einzudämmen, in dem verwilderte Streunerkatzen kastriert werden, um weiteres Elend zu verhindern und die Katzen länger gesund zu erhalten. Des Weiteren werden Katzenbesitzer, denen die finanziellen Mittel fehlen, bei den Kosten für die Kastration unterstützt. Dafür brauchen wir (nicht nur, aber auch) finanzielle Unterstützung. Die Kosten für die Kastration von Katzen sind stark angestiegen durch die Erhöhung der Gebühren für den Tierarzt. Diese können durch die Vermittlungsgebühren nicht eingenommen werden und bei Wildlingen, die nicht vermittelt werden können, zahlt das niemand, außer der Verein.
Peter + Maria Kinscherff Stiftung für Seniorenhilfe
Schifferstadt
1
1731
Viele ältere Menschen, besonders jene mit begrenztem Einkommen, können sich einen Kinobesuch heute kaum noch leisten. Die Stiftung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht älteren Menschen wertvolle Momente der Freude und des Austauschs zu schenken. Im April und erneut am 1. Oktober 2024 haben wir im traditionsreichen Rex-Kino-Center in Schifferstadt, das bereits seit 100 Jahren besteht, zwei Kinonachmittage organisiert. Der Eintritt war kostenlos – sowohl für die älteren Zuschauer als auch für Begleitpersonen von mobil eingeschränkten Gästen. Auch Bewohner umliegender Seniorenheime waren mit ihren Betreuern anwesend. Die Vorstellungen begannen um 15 Uhr, eine Zeit, die Rücksicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen nimmt. Diese Veranstaltungen haben gezeigt, wie wichtig solche Angebote sind: So war die älteste Zuschauerin an diesem Nachmittag 100 Jahre alt. Für die meisten war es nicht nur ein Kinobesuch, sondern eine Reise in ihre Vergangenheit. Das Gefühl von Kino-Nostalgie ließen Erinnerungen lebendig werden. Das Kino wurde an diesen Nachmittagen zu einem Ort der Begegnung, der Verbundenheit und des sozialen Austauschs. Für viele, insbesondere für alleinstehende Frauen, waren die Kinonachmittage eine wertvolle Auszeit von der Einsamkeit des Alters. Solche Begegnungen sind nicht nur kleine Freudeninseln, sondern bieten gesellschaftliche Teilhabe für alte Menschen in Einsamkeit. Um auch zukünftig solche unvergesslichen Erlebnisse zu schaffen, sind wir auf Spenden angewiesen.