#takecare: Denkt an euch und eure Mitmenschen – nehmt weiterhin Rücksicht aufeinander und haltet die Abstandsregeln ein. Bleibt gesund!
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Ich kann Leben retten! e.V.
Hamburg
2
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1642
Aktuelle Platzierung
Jedes Jahr sterben in Deutschland ungefähr 70.000 Menschen nach einem akuten Herz-Kreislauf-Versagen auf dem Weg ins Krankenhaus. Würden lebensrettende Notfall-Maßnahmen zur Lebenskompetenz eines jeden Menschen gehören, könnten pro Jahr in Deutschland 10.000 Menschenleben gerettet werden. Doch fast 80% der Bevölkerung wissen nicht, was im Ernstfall zu tun ist – und haben auch nicht den Mut, sofort zu handeln. Zumeist sind sie gelähmt vor Angst, etwas falsch zu machen. Der Verein „Ich kann Leben retten!“ bildet Kinder und Jugendliche in lebensrettenden Notfallmaßnahmen aus, denn wir möchten, dass „Leben retten“ genauso wie Schwimmen und Radfahren zur Lebenskompetenz eines jeden Menschen gehört. Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass insbesondere durch die Ausbildung von Schulkindern in Basic Life Support die Laienreanimationsrate und damit die Überlebensrate steigen. Unsere Kurse konzentrieren sich ausschließlich auf das für Laien erforderliche Grundwissen der Reanimation. Fach- und leitliniengerecht ausgebildete Herzretter-Trainer führen diese Kurse als Multiplikatoren durch. Die Herzretter-Kurse sind für Kinder und Jugendliche kostenfrei und werden ausschließlich durch Spenden finanziert. Mit den Spendengeldern werden die Kurse in Schulen und Kitas finanziert. Dazu zählt neben der Vergütung der Herzretter-Trainer auch die Anschaffung des benötigten Kursmaterials wie Wiederbelebungspuppen und Übungsdefibriallatoren.
Förderverein Gemeinschaftshaus MORUS 14 e. V.
Berlin
2
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1581
Aktuelle Platzierung
MORUS 14 kämpft seit 2003 mit bescheidenen Mitteln aber dafür mit großer Wirkung für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen im Neuköllner Rollbergviertel in Berlin. Hauptsächlich möchte der Verein ihnen bessere Bildungschancen, Zukunftsperspektiven und Lebensbedingungen ermöglichen. Das Netzwerk Schülerhilfe Rollberg ist dabei die wichtigste Säule der Bildungsarbeit von MORUS 14. Es ist eine Mischung aus Nachhilfe- und Patenprojekt. Seit 2003 wird durch dieses Programm den Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 18 Jahren aus dem Rollbergkiez eine kostenlose und unbefristete Betreuung durch ehrenamtliche Mentoren*innen ermöglicht. Bei wöchentlichen Treffen helfen die Freiwilligen bei schulischen Aufgaben, vermitteln Wissen, fördern die Entwicklung sozialer Kompetenzen und gewähren ihren Mentees Einblicke in andere gesellschaftliche Bereiche und Lebensentwürfe – eine Perspektive, die ihnen im Alltag der Großfamilie fehlt. Ebenso unternehmen sie Freizeitaktivitäten und Ausflüge, um Berlin außerhalb Neuköllns zu entdecken. Hauptsächlich benötigt MORUS 14 finanzielle Unterstützung für die zeitintensive Koordination des Netzwerks (rund 120 Termine in der Woche) und für Kosten der Projekträume.
Clownsnasen e.V.
Leipzig
128
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39
Aktuelle Platzierung
Der Clownsnasen e.V. ermöglicht das Spiel von Klinikclowns in Einrichtungen in denen schwerkranke Kinder behandelt werden. Unter anderem auf der Intensivstation der Kinderklinik der Universitätsklinik in Leipzig. Hier liegen schwerstkranke Kinder oft viele Wochen und Monate. Manche hatten einen Unfall, andere leiden an Krankheiten wie Krebs oder chronischen Krankheiten. Der Besuch der Klinikclowns bedeutet für die Kinder wie für die Eltern eine wichtige Unterbrechung des Klinikalltags. Denn gerade die Bedingungen auf einer Intensivstation sind äußerst einschränkend und belastend. Die "Clownsvisite" schenkt durch die Mittel der Poesie und des Humors Mut, Kraft und Zuversicht. Zur Zeit schafft es der Verein, 2 Clownsvisiten pro Monat zu ermöglichen. Eine Clownsvisite wird jeweils von 2 Clowns durchgeführt. Finanziert werden diese Besuche ausschließlich durch Spenden. Die hierfür notwendige organisatorische Arbeit des Vereins erfolgt ehrenamtlich. Es ist unser Ziel, eine wöchentliche Clownsvisite zu ermöglichen, wie dies auf den von uns besuchten Kinderkrebsstationen der Fall ist.
Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein-Main
Frankfurt am Main
31
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167
Aktuelle Platzierung
Der AKHD Frankfurt/Rhein-Main ist Anlaufstelle für Familien mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung und Hauptansprechpartner zur Kinderhospizarbeit im Rhein-Main-Gebiet. Kinder- und Jugendhospizarbeit ist menschliche Zuwendung. Unsere qualifizierten ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen schenken Zeit, hören zu, gehen mit den Kindern spazieren, spielen und sind an ihrer Seite in Zeiten des Abschieds. Dabei bringen sie ihre Persönlichkeit ein und sind bereit Verantwortung zu übernehmen. Ihr starkes Engagement fördert die Teilhabe der erkrankten Kinder und ihrer Familien am gesellschaftlichen Wir. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Neben der Begleitung der Familien zuhause sind die Ehrenamtlichen auch für die Familien bei Arztbesuchen und wichtigen Krankenhausaufenthalten da. Ausflüge mit erkrankten Kindern und gesunden Geschwistern sind ebenfalls vorgesehen, um aus dem oft von Krankheit geprägten Alltag herauszukommen. Dafür sind sie 2019 rund 35.000 km unterwegs gewesen. Allerdings liegen die tatsächlichen Fahrtkosten höher, da nicht alle ihre Aufstellung einreichen. Der AKHD Frankfurt/Rhein-Main erstattet den Ehrenamtlichen die Fahrtkosten und stellt den Familien die Dienstfahrzeuge zur Verfügung. Begleitung der Betroffenen und damit Teilhabe ist nur möglich, wenn wir finanzielle Unterstützung für die Fahrtkostenerstattung der Ehrenamtlichen und Mobilität der Familien erhalten. Hierfür möchten wir die Spenden einsetzen.
Heimatverein Hohe Reuth e.V.
Betzenstein
3
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1441
Aktuelle Platzierung
In einem der schönsten Wanderregionen Deutschlands wohnen zu dürfen ist Glück, dieses im Einklang mit der Natur erlebbar zu machen, sehen wir als unsere Pflicht. Wer aus der Gegend kennt nicht die einmaligen Wege wie den Eibgrat oder den Fränkischen Gebirgsweg? Deshalb ist unser größtes Aufgabengebiet die Pflege unserer schönen Wanderwege, die eine Gesamtlänge von über 80 km haben. Dazu gehört neben dem Freischneiden und Ausmähen auch die Markierung mit Klebezeichen sowie die Ausschilderung an Knotenpunkten mit aussagekräftigen Wegweisern. Weiterhin bringen wir an allen wichtigen Standorten große Übersichtstafeln zur besseren Orientierung an und kümmern uns um rund 45 Ruhebänke und Rastplätze, die übrigens mit wenigen Ausnahmen fast ausschließlich aus unbehandeltem und sehr langlebigem Holz bestehen. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen für uns nämlich an oberster Stelle. Unser Wirkungskreis ist die ehemalige Gemeinde Spies mit Ihren 5 Ortschaften Eichenstruth, Illafeld, Riegelstein, Schermshöhe und Spies. All diese Aufgaben werden von unseren fleißigen Mitgliedern in vielen ehrenamtlichen Stunden erledigt. Neben diesem hohen Einsatz sind aber auch genügend finanzielle Mittel wichtig, um die Materialien beschaffen zu können. Um die oben genannten Aufgaben bestmöglich umsetzen zu können, beteiligen wir uns an dieser Aktion und hoffen auf Ihre und Eure breite Unterstützung! Macht mit! Jeder Einkauf über 20 EUR bis 26. Juni zählt noch. Also, pack mas! Für unsere Heimat!
Hände helfen Pfoten e.V.
Bopfingen
18
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319
Aktuelle Platzierung
Hallo, mein Name ist jetzt Casper. Ich bin ein Kater im besten Alter. Kernig und lebenslustige. Jedoch hab ich ein Problem, wie ihr seht. Ich habe ein Tumor auf der Nase. Leider ist dieser nicht gutartig. Ich lebe jetzt bei einem lieben Menschen, der auch meinen Kumpel Snowy aufgenommen hat. Snowy hat leider auch Krebs, jedoch an seinen Öhrchen, da er schneeweiß ist. Hier leben wir in einer tollen Gruppe mit anderen kranken und gesunden Fellnasen, die gerettet wurden. Hier dürfen wir so lange bleiben, bis wir gehen dürfen. Wir werden hier liebevoll versorgt. Danke, das wir hier die Chance haben, unser quasi neues Leben zu genießen.
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