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NABU Kreisverband Gifhorn e.V.
Neudorf-Plantendorf
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2931
Aktuelle Platzierung
Der NABU Kreisverband Gifhorn e.V. ist seit über 30 Jahren mit verschiedensten Moorrenaturierungsprojekten im Großen Moor bei Gifhorn aktiv. Wir beschäftigen uns hierbei neben Projekten zur Wiedervernässung und der Freistellung moortypischer Offenlandflächen auch mit der Vermehrung von Torfmoosen. Alle Projekte dienen der Erhaltung und Entwicklung des Lebensraums Moor, der durch den jahrhunderte-währenden Torfabbau stark degradiert ist. So können die Bestände seltener Tier- und Pflanzenarten gesichert und ausgeweitet werden.In einem aktuell geplanten Wiedervernässungsprojekt soll im Kerngebiet des Großen Moores eine etwa drei Hektar große Moorfläche vernässt werden. Hierbei suchen wir finanzielle Unterstützung bei den Baukosten für die Erstellung eines Staus und einer Wasserüberleitung. Um eine regelbare Wasserhaltung zu ermöglichen muss das Gelände mit Hilfe von Verwallungen gekammert werden. Vorab muss ein wasserrechtliches Plangenehmigungsverfahren durchgeführt, sowie ein Gutachten mit Biotopkartierung und Natura2000-verträglichkeit erstellt werden. Für die Koordination aller Projektschritte fallen Personalkosten an. Die Gesamtprojektkosten werden zur Zeit mit ca. 60 000 Euro veranschlagt. Wir benötigen finanzielle Unterstützunguns, da zur Zeit keine Anträge bei staatlichen Förderrichtlinien gestellt werden können.
Stadttaubenprojekt Rhein-Neckar e.V.
Heidelberg
1
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513
Aktuelle Platzierung
Stadttauben sind ausgesetzte Haustiere u. benötigen unsere Unterstützung. Wir als Verein setzen uns für die Reduzierung der Population ein. Da die Haustaube angezüchtet wurde, 6 - 8 Mal im Jahr zu brüten, haben wir je Paar bis zu 16 Küken pro Jahr. Die ausgesetzte Haustaube hat sich zwar teilweise an ein Straßenleben angepasst, kann jedoch das angezüchtete Brutverhalten nicht umkehren. Die einzige langfristig wirkungsvolle Methode, die Population zu reduzieren, sind betreute Taubenschläge, in denen die Eier gegen Gipseier ausgetauscht werden. Neben der Arbeit hierfür werden uns jedoch auch regelmäßig hilfsbedürftige Tiere oder Küken gemeldet, die nach der Sicherung in unsere Pflegestellen gebracht werden. Unsere "Notfälle" stehen oft kurz vorm Verhungern, haben Verletzungen wie Bisswunden, gebrochene Flügel o. absterbende Zehen o. haben beide Elternteile verloren. Die Versorgungs-, Verpflegungs- u. Tierarztkosten für unsere Pflegefälle zahlen wir selbst, teilweise gehen sie bis in den 4-stelligen Bereich. Wir erhalten keinerlei Zuschüsse von Staat o. Gemeinden, im Gegenteil: Wir müssen oft sogar noch erklären, weshalb wir den gemeldeten Tieren helfen wollen. Jedes Jahr steigen die Populationen weiter, genauso wie die Anzahl der gemeldeten Notfälle, während die Pflegestellen am (finanziellen) Limit stehen. Jede Stadttaube, die hilfsbedürftig ist, aber keinen Platz in einer Pflegestelle findet, stirbt elendig, langsam und qualvoll auf der Straße. Daher benötigen wir Unterstützung für unsere Pflegestellen.
Gemeinwohl-Ökonomie Baden-Württemberg e.V.
Stuttgart
0
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1116
Aktuelle Platzierung
Aus den globalen Nachhaltigkeits-Entwicklungszielen (SDGs) ergibt sich ein immenser Handlungsbedarf sowie die Frage, welche Strategien notwendig und zielführend sind. Für eine konsequent nachhaltige Entwicklung (NE) muss insbesondere das Wirtschaftssystem kritisch reflektiert und konstruktiv transformiert werden. Denn zwischen einer gewinnorientierten Wettbewerbswirtschaft und einer NE gibt es systematische Widersprüche: Gesellschaftliche Werte fallen bei Finanz-Kennzahlen aus dem Betrachtungsschema, Strategien zur Kostenauslagerung auf unbeteiligte Dritte bieten einen Wettbewerbsvorteil, und Extreme ökonomische Machtasymmetrien erschweren Entwicklungschancen benachteiligter Gruppen. Das Projekt fördert die Erreichung der SDGs durch die Lösungsansätze der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). In den öffentlichen Bürger*innen-Dialogen wird ein Bürger*innen-Wille zu einer NE erfasst. Die anschließende Umsetzung wird u.a. mit einem Coaching-Angebot sichergestellt. Ziel ist die Stärkung des gesellschaftlichen Bewusstseins und Diskurses, der politischen Willensbildung und der unternehmerischen Perspektiven für eine NE. Die Bürger*innen-Dialoge werden ehrenamtlich von den GWÖ-Regional-Gruppen organisiert. Die kontinuierliche Planung, Durchführung, Auswertung und Anpassung des Projektes erfordern dauerhafte professionelle Betreuung wodurch laufende Personal- und Sachkosten anfallen. Bei dieser Arbeit hin zu einem demokratischen Wirtschaftskonvent sind wir auf Spenden angewiesen.
DLRG Ortsgruppe Elz e.V.
Elz
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3281
Aktuelle Platzierung
Wir sind eine ehrenamtliche Wasserrettungseinheit und finanzieren unsere Ausrüstung aus Spenden. Wir möchten aufgrund der Erfahrung im Ahrtal und in NRW 2021 weitere Helfer mit der notwendigen Schutzausrüstung für Unwettereinsätze und Hochwasser ausrüsten. Nur mit dieser Ausrüstung können wir im Notfall Leben retten. Die persönliche Schutzausrüstung und spezielle Ausstattung für Einsätze bei Unwetter und Hochwasser sind nicht vorhanden oder veraltet. Darunter sind spezielle Rettungswesten, Neoprenanzüge, Sicherheitsschuhe, Neoprenschuhe, Helme, Seile, Karabiner und Sicherungsgurte. Auch halten wir für diese Einsätze ein 20Jahre altes Hochwasserrettungsboot zu Verfügung. Dieses Material wird nicht durch öffentliche Mittel finanziert. Durch das Fehlen der Schutzausrüstung sind die Helferinnen und Helfern der DLRG Ortsgruppe Elz e.V. bei Katastrophenschutzeinsätzen, wie Hochwasser und Unwetter, nicht einsatzfähig.Um unsere Einheit für die nächsten Jahre zu rüsten, sind wir auf Spenden und Unterstützung angewiesen. Alle Spenden werden für Ausstattungen der Helfer oder zur Neuanschaffung eines neuen Hochwasserrettungsboots eingesetzt.
DRK KV Saarbrücken e.V.
Großrosseln
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2767
Aktuelle Platzierung
Bestens ausgebildete Helfer aus der Nachbarschaft: Unsere Helfer vor Ort aus Großrosseln retten Leben und überbrücken die Zeit, bis der Rettungsdienst eintrifft - auch während Corona. Sie sind damit eine wichtige Ergänzung in der Rettungskette. Im ländlichen Gebiet vergeht mehr Zeit als in der Stadt bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. des Notarztes. Das liegt an längeren Fahrstrecken und summiert sich, wenn die örtlich zuständige Rettungswache bei einem anderen Einsatz gebunden ist. Das Helfer vor Ort System ist kein Ersatz für Rettungsdienst und Notarzt, sondern eine sinnvolle Ergänzung, um Patienten möglichst schnell eine bestmögliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen. Das komplette System wird aus Eigenmitteln finanziert. Damit wir die Materialausstattung und Ausbildung sicherstellen können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Mit den Spenden werden Materialien, Neuanschaffungen, persönliche Schutzausstattungen sowie die notwendige Aus- und Fortbildung finanziert.
VfK Berlin-Südwest e.V.
Berlin
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1979
Aktuelle Platzierung
In unserem Verein wollen wir für Familien, aber auch für Sporttreibende jeder Altersgruppe preiswert ein vielfältiges Angebot bieten. Der Verein ist eine Oase für Erholung in Berlin, z. B. wenn Reisen immer teurer wird. Das sollte für Familien und Kinder und Jugendliche weiter preiswert bleiben. Die Energiekosten sind in den letzten Jahren stetig gestiegen und durch unser Schwimmbad und das Vereinshaus sind weiter hohe Kosten zu erwarten, die auf die Mitglieder umgelegt werden. Dazu steht das Vereinsgelände zum großen Teil unter Naturschutz. Wir wollen nachhaltig Energie erwirtschaften und den Verein für die Zukunft ausrichten. Dazu gehört das Thema Wasser, Energie, Umweltschutz. Verschiedene Projekte haben wir bereits verwirklicht wie z. B. eine neue Wärmepumpe für das Schwimmbad und eine Ökotoilette für das Beachgelände. Wir haben fair hergestellte Beachvolleybälle angeschafft und auch fair produzierte Trikots und Vereinsshirts. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen. Fair, ökologisch und wirtschaftlich. Das nächste Thema ist die Errichtung einer Photovoltaikanlage, die uns hilft, Energie und Kosten zu sparen. Diese Anlage wird nicht ganz preiswert. Wir rechnen im Moment mit ca. 37.000 Euro, die wir dafür aufbringen müssen. Ein möglichst großer Teil soll durch Spenden eingeworben werden, damit wir über die Jahre 2022 und 2023 die neue Anlage finanzieren können.
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